Vorstand bestätigt

Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Thomas Bareiß wurden die wichtigsten Ereignisse des vergangenen Schachjahres aufgelistet und den jeweiligen Helfern beim Reilinger Kindertag, Ferienprogramm, Straßenfest und Adventsmarkt gedankt. Dankesworte gingen auch an Ludwig Markl und Manfred Pfeffer für ihren Einsatz in der Schulschach-AG an der Schillerschule.

Peter Fasel ist zufrieden mit der konstanten Leistung der 1. Mannschaft in der Bereichsliga (7. Tabellenplatz) und hofft auch in der nächsten Saison auf Vollbesetzung der Bretter.

Thomas berichtet vom Aufstieg der 2.Mannschaft, es waren immer alle Bretter besetzt und nur das Spiel gegen den Tabellenersten ging knapp verloren.

Die 3. Mannschaft spielte problemlos, Dank an die Eltern, die Fahrdienste übernommen haben!

Peter Fasel legt den Kassenbericht für das Jahr 2016 vor.

Elke Herwig, die die Prüfung vorgenommen hatte, bescheinigte unserem Kassierer Peter Fasel eine ordnungsgemäße Kassenführung und beantragte die Entlastung des Vorstands, die einstimmig bei drei Enthaltungen erteilt wurde.

Bei der anschließenden satzungsgemäßen Neuwahl wurde Thomas Bareiß als 1.Vorsitzender und Schriftführer einstimmig, bei einer Enthaltung, bestätigt. Der Kassierer Peter Fasel wurde ebenfalls in seinem Amt und als stellvertretender Vorsitzender bestätigt. Der Posten des Spielleiters ging einstimmig von Michael Eisenhauer an Carsten Herwig über, der auch weiterhin Jugendleiter ist.  Die drei Beisitzer, Markus Islinger als Homepage-Verantwortlicher, Michael Eisenhauer und Neuzugang Christoph Scholz, wurden ebenfalls einstimmig, bei drei Enthaltungen, gewählt. Elke Herwig wurde einstimmig (1 Enth.) als Kassenprüfers wieder gewählt.

Im Herbst ist ein ‚Schachcamp‘ mit den erwachsenen Mitgliedern im Schwarzwald geplant, als Vorlauf für ein größeres Camp mit Schachkindern und Eltern.

Die nächste Saison gestaltet sich durch den Neuzugang von Stephan Würtele und dem guten Abschneiden von Christoph Scholz vielversprechend.

Der Bezirksleiter und Vorsitzende des Altlußheimer Schachclubs Rainer Molfenter berichtet, dass für alle Vereinsmitglieder, die mit Jugendarbeit zu tun haben, ein ‚erweitertes Führungszeugnis‘ notwendig ist. Weiterhin ist es sinnvoll bei jugendlichen Neuzugängen nach Allergien/sonstigen Besonderheiten abzufragen.

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